16. 10. 2024 19h00

Literatursalon mit Marlen-Christine Kühnel und Christian Höller am Akkordeon

Die Lyrikerin Marlen-Christine Kühnel erhebt in „Bevor es zu spät ist“ ihre gesellschaftskritische Stimme und stellt sich und dem Publikum die Frage: „Was können wir tun, bevor es zu spät ist? Haben wir alles gesagt, getan, gewagt, geändert; genug geliebt, verziehen, bevor es zu spät ist?“

Am Akkordeon begleitet sie der Korrepetitor, Bühnen- und Orchestermusiker Christian Höller und einer seiner Schüler.

 

Eintritt frei, Spenden erwünscht empfohlen 15€, Reservierung erforderlich!

Marlen-Christine Kühnel, Dichterin aus Leidenschaft, schreibt seit ihrer Jugend Lyrik und Prosa. Nach zwölf Jahren in der Kulturabteilung der französischen Botschaft und dem Institut français de Vienne tritt in der Mitte ihres Lebens das Schreiben und Veröffentlichen in den Vordergrund. Sie wird schreibende Nebenerwerbslandwirtin und tierzüchtende Schriftstellerin. Romane, literarische Fotokalender, Lyrikveröffentlichungen entstehen in ihrer Zweitheimat, dem Waldviertel. Zurück in Wien übernimmt sie Kurse für kreatives und literarisches Schreiben und ist Veranstalterin des Literatursalons im Palais. Letzte Lyrikveröffentlichung in „Diá Logos“ (Anthologie 100 Jahre österreichischer PEN-Club www.marlenchristine.at

 

 

 

 

Christian Höller, Der gebürtige Weinviertler studierte Instrumentalpädagogik und Konzertfach Akkordeon und unterrichtet an mehreren Musikschulen in Niederösterreich. Also Musiker immer schon recht aktiv – von Kunst bis Kommerz – ist er heute vor allem als Akkordeon-Korrepetitor, (Gerhard Ernst, Regula Rosin ….) Bühnenmusiker (Volksoper Wien, Anatevka, My fair lady …) und Orchestermusiker (Bühne Baden, Schloss Schönbrunn Orchester …) engagiert. Außerdem künstlerischer Leiter des Wiener Akkordeonclub Favoriten und Fachvorstand für Akkordeon im Harmonikaverband Österreichs.

Termine

21. 12. 2024 18h30
Eine musikalische Schlittenfahrt
15. 01. 2025 19h00
Saxophon und Akkordeon im Dialog
17. 01. 2025 19h00
In 51 Tagen zu den Yupik